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Häufige Fragen rund ums Budget

Wir wissen, dass Finanzfragen manchmal knifflig sind. Deshalb haben wir die Antworten auf die Dinge zusammengestellt, die unsere Teilnehmer am häufigsten beschäftigen.

Grundlagen verstehen

Wie funktioniert eigentlich ein realistisches Budget? Und warum scheitern so viele dabei?

Praktische Umsetzung

Vom Plan zur Gewohnheit – die wichtigsten Schritte für den Alltag.

Häufige Stolpersteine

Was tun, wenn unerwartete Ausgaben den Plan durcheinanderbringen?

Die wichtigsten Fragen

Wie viel Zeit braucht es wirklich, ein Budget aufzubauen?
Ehrlich gesagt – das hängt davon ab, wo Sie starten. Die meisten unserer Teilnehmer brauchen etwa drei bis vier Monate, bis sie ein System gefunden haben, das zu ihrem Leben passt. In den ersten Wochen geht es vor allem darum, Ausgaben zu erfassen und Muster zu erkennen. Viele sind überrascht, wie viel sie für Dinge ausgeben, die ihnen gar nicht bewusst waren.
Muss ich auf alles verzichten, was mir Spaß macht?
Nein. Das ist ein Missverständnis, das viele vom Start abhält. Ein gutes Budget bedeutet nicht Verzicht, sondern bewusste Entscheidungen. Wenn Ihnen der wöchentliche Restaurantbesuch wichtig ist, planen Sie ihn ein. Dafür könnten Sie woanders Geld sparen, das Sie sowieso nicht vermissen würden. Es geht darum, Prioritäten zu setzen – nicht um Askese.
Was passiert, wenn eine große unerwartete Rechnung kommt?
Das passiert jedem – Autoreparaturen, kaputte Waschmaschinen, Zahnarztbesuche. Deshalb ist ein Notfallfonds so wichtig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie nach und nach einen Puffer aufbauen können, auch wenn am Monatsende wenig übrig bleibt. Für den Anfang reichen oft schon 500 bis 800 Euro, um die typischen Notfälle abzufedern. Den Rest bauen Sie mit der Zeit auf.
Funktioniert das auch bei unregelmäßigem Einkommen?
Absolut. Selbständige, Freelancer oder Menschen mit Schichtarbeit haben oft schwankende Einnahmen – das macht die Planung anspruchsvoller, aber nicht unmöglich. Wir arbeiten dann mit einem Basisbudget für die Fixkosten und flexiblen Kategorien für alles andere. Manche unserer erfolgreichsten Teilnehmer sind Selbständige, die gelernt haben, mit den Schwankungen umzugehen.
Gibt es eine bestimmte App oder Software, die ich verwenden muss?
Nein, Sie brauchen keine teure Software. Manche Teilnehmer nutzen einfache Tabellen, andere schwören auf handschriftliche Notizbücher. Wieder andere arbeiten mit kostenlosen Apps. Wir zeigen Ihnen verschiedene Methoden und Sie wählen, was zu Ihnen passt. Das Werkzeug ist zweitrangig – wichtig ist das System dahinter.
Wie bringe ich meine Familie dazu mitzumachen?
Das ist eine der häufigsten Herausforderungen. Ein Budget funktioniert nur, wenn alle an Bord sind. Wir besprechen Strategien, wie Sie Gespräche über Geld führen können – ohne dass es zu Streit führt. Viele Paare berichten, dass gemeinsame Budgetplanung ihre Beziehung verbessert hat, weil plötzlich Transparenz da ist.
Wann sehe ich erste Ergebnisse?
Die meisten Teilnehmer spüren schon nach vier bis sechs Wochen einen Unterschied. Nicht unbedingt finanziell – aber psychologisch. Sie haben auf einmal Klarheit darüber, wohin ihr Geld fließt. Das allein reduziert Stress erheblich. Die messbaren finanziellen Veränderungen kommen dann nach drei bis sechs Monaten. Manche schaffen es in dieser Zeit, ihre ersten Rücklagen aufzubauen oder eine kleine Schuld abzubezahlen.
Was kostet das Lernprogramm?
Unser nächstes Programm startet im September 2025. Die Teilnahmegebühr liegt bei 420 Euro für das komplette sechsmonatige Programm. Das klingt nach viel Geld – aber bedenken Sie, dass die meisten Teilnehmer diese Summe in den ersten Monaten durch besseres Budgetmanagement wieder einsparen. Sie können auch in zwei Raten zahlen, falls das einfacher ist.

Lernen Sie von Menschen mit echter Erfahrung

Unsere Coaches haben selbst den Weg von finanzieller Unsicherheit zu stabilem Budgetmanagement durchlaufen. Sie kennen die Hindernisse aus eigener Erfahrung.

Benedikt hat jahrelang als Freiberufler mit schwankendem Einkommen gekämpft. Heute hilft er anderen, die in der gleichen Situation sind. Margot war alleinerziehende Mutter mit drei Jobs – sie weiß, wie es ist, jeden Cent umdrehen zu müssen. Roland kam nach einer Insolvenz zu uns und hat seine Finanzen komplett umgekrempelt.

Benedikt Hartmann Budget-Coach
Benedikt Hartmann
Budget-Coach
Margot Löwen Finanzberaterin
Margot Löwen
Finanzberaterin
Roland Stein Schuldenberater
Roland Stein
Schuldenberater

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